Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Krankenhaus Bad Homburg - Bad Homburg vor der Höhe

SP3 M.

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe, rund 8 Monate mit Schmerzen auskommen müssen, da der erst der Lage nicht wirklich erkannt wurde. Nach rund 8 Monaten wurde dann die Operation durchgeführt.

Die Operation selbst und der Aufenthalt waren ohne Beanstandung, somit konnte das Problem mit den Schmerzen behoben werden.

Julius H.

Hervorragende und professionelle Klinik! Ich war aufgrund eines Eingriffs kurzstationär hier und kann eigentlich nur Gutes berichten. Natürlich spürt man die strukturellen Schwierigkeiten des Gesundheitssystems, aber die Ärzte, Pflegekräfte und weiteren Angestellten geben sich größte Mühe. Ich fühlte mich bestens betreut und versorgt und komme gerne wieder.

Rebecca

Ich war an einem Sonntagnachmittag in der Notaufnahme der Hochtaunus Klinik und bin sehr zufrieden. Die Ärzte waren äußerst kompetent – insgesamt wurde ich von fünf Fachärzten gründlich untersucht. Das Pflegepersonal war hilfsbereit und stets zur Stelle. Die Abläufe waren gut organisiert, und die Wartezeit war verständlich, da ein Chirurg gerade im OP war. Insgesamt ein professioneller und schneller Ablauf. Vielen Dank an das Team!

Eli S.

An Demenz erkrankter Patient mit Verdacht auf COVID-19 nach Sturz in Isoliertstation Hochtaunus Klinik Bad Homburg:
Mein Mann musste am 23.11.24 nach einem Sturz im Pflegeheim wegen Verdachts auf Oberschenkelhalsbruch in die Hochtaunusklinik Bad Homburg eingeliefert werden. Während des Transports in die Klinik ist ein Coronatest positiv ausgefallen, sodass er nach Röntgen auf die Isoliertstation verbracht wurde.
Er befand sich 3,5 Tage lang auf dieser Station, erst am Tag seiner Entlassung hat sich die verantwortliche Ärztin zu einem Patientenbesuch bemüht.
Alle (täglichen) Bitten und Versuche meinerseits zu erfahren, welche Untersuchungsergebnisse vorliegen, wurden ausschließlich von den Schwestern damit beantwortet, dass die gesamte Abteilung überlastet sei und man ihnen doch bitte nicht auch noch durch Anfragen zum Patienten die Zeit rauben solle. Auch die Bitte, dass sich die behandelnde Ärztin auch gerne telefonisch an mich wenden könne, wurden mit den Worten, man gebe diese Bitte weiter, erwidert.
Nach 3,5 Tagen wurde mein Mann "in gebessertem Zustand" entlassen.
Dieser kurze Aufenthalt hat meinem Mann bei ohnehin schon durch seine starke Demenzerkrankung sehr geschwächten Zustand weitere 4,5 Kilo Gewichtsverlust beschert.
Auch sehr bezeichnend für die Sorgfalt und Fürsorge dieser Klinik ist, dass der Entlassungsbrief zwar doch schon am 27.12.24 (mit fragwürdigen Inhalt) erstellt wurde, aber erst am 31.01.2025 postalisch zugestellt wurde!!!
Ich habe hat sofort nach Entlassung zurück ins Pflegeheim die Anweisung erteilt, meinen Mann nie mehr bei einem weiteren Notfall in dieses Krankenhaus zu verbringen. Arbeit hin oder her: das Personal dieses Hauses, Ärzte oder Schwestern, sollte sich bitte bewusst machen, daß sie hier am und mit Menschen arbeiten und nicht an Gegenständen!
Nur abschließend zur Information: mein Mann war so schwer krank, dass er am 18.01.2025 verstorben ist...

Ami A.

Kompetente Ärzte und Ärztinnen aber sehr schlechte Notaufnahme.
Ich bin zweimal dort gewesen, einmal für eine Bauch Operation (Blinddarmoperation) und das zweite Mal bei Notaufnahme.
Das erste Mal bin ich für eine Woche dort gewesen, hatte ich eine gute Operation, die Ärzte und die Ärztinnen Arzt waren freundlich und hilfsbereit und ich war sehr zufrieden.
Aber das zweite Mal bei Notaufnahme war alles Katastrophe!
Ich war bei Notaufnahme um einen Verband zu bekommen, ich habe über zwei Stunden gewartet das ich aufgerufen werde aber wurde nichts passiert.
Da nach zwei Stunden warten, hatte ich keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr, um nach Hause zu fahren, musste ich mit meiner offenen Wunde und Blutungen das Krankenhaus verlassen!
Bevor ich das Krankenhaus verlasse, hatte ich die Notaufnahme informiert, dass ich seit über zwei Stunden hier warte und in paar Minuten keinen Bus mehr habe, aber sie hatte kein Interesse daran… ich habe das Krankenhaus verlassen ohne Behandlung mit meiner offenen Wunde!!
Eine sehr schlechte Erfahrung….

Andrea W.

Ich war mehrere Male dort in verschiedenen Abteilungen und habe mich immer gut aufgefühlt gehoben. Hab die Klinik immer gesund entlassen. Sehr aufmerksames Personal und hilfsbereit und freundlich.
Einziger Kritikpunkt: man wird im Krankenbett durch die öffentlichen Gängeund Aufzüge geschoben. Das finde ich schon etwas bedenklich aufgrund von Ansteckungsgefahr.

Elvira E.

Das meiste Personal ist sehr bemüht aber ich liege aktuell in der Chirurgie nach einem Knie-Tep. Ich kann vor Schmerzen nicht schlafen. Aber ich muss um jede Schmerzmedikation betteln. Ich verstehe das nicht. Es soll mir doch besser gehen. Habe aber leider vor 2 Jahren ähnliches erlebt. Fühle mich komplett ausgeliefert. 😪 hoffe, die Nacht ist bald vorbei.

Karin K.

Ich bin sehr unglücklich darüber das meine Mutter in dieser Klinik war.Sie wurde mit Wasser im Bauch und der Lunge in diese Klinik von einem Krankenwagen gebracht.
Ihr wurde ein Katheter gelegt und sie bekam entwässernde Medikamente.
In ihrem Zimmer lag eine Frau die leider etwas verwirrt ,sehr laut und fordernd war.
Ich glaube da kann kein anderer Patient schlafen oder genesen.
Leider war wohl kein anderes Bett frei .
Wir bekamen keine Informationen zum Zustand unserer Mutter oder wie lange sie in der Klinik verbleiben muss oder wie es nach dem Aufenthalt dort weitergeht.
Meine Mutter ist 86 und nach einer Woche Entwässern und hauptsächlich liegen ,natürlich nun nicht allzugut zu Fuß unterwegs ,geschweige denn das sie im moment Treppen steigen kann.
Wir haben angestossen das sie in die Geriatrie kommt.Ich habe mehrfach darum gebeten mit einem Arzt zu sprechen.
Auch dies wurde nicht weitergeleitet.
Erst als ich recht sauer auf der Station nachfragte ,bekam ich eine Ärztin ans Telefon die mir mitteilte das meine Mutter nun Entlassen wird.Nach Hause in ein Haus mit drei Stockwerken in dem sie immer Treppen laufen muss.In die Geriatrie konnte sie nicht direkt ,da dort ein Noruvirus grasiert.
Auf die Frage ,wie ich das denn zuhause machen soll,bekam ich nur als Antwort ,das dies ein Akutkrankenhaus sei und man da nichts machen könne.
Vielen Dank für nichts!!
Ich kann verstehen das ein Krankenhaus keine Senioren beherbergen kann .
Was ich überhaupt nicht verstehe und anprangere ist ,daß ich von jetzt auf gleich irgendwie damit klar kommen soll ,daß meine Mutter geschwächt ,mit einem frisch gezogenen Katheter,echt schlecht zu Fuss und total fertig nach Hause geschickt wird.
Unter aller Kanone...
Kann definitiv niemandem empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen.

Zwei Sterne gibt's für die netten Pfleger und Pflegerinnen unter dem Personal.