Klinikum Wolfsburg, Klinik für Hals, -Nasen, -Ohrenheilkunde, plastische Kopf- und Halschirurgie - Wolfsburg

Mark R.

Ich wurde mehrfach im HNO-Bereich des Klinikum Wolfsburg operiert. Zuerst ein Dank an das operierende Personal und die meisten Schwestern (m/w/d...).

Die grundsätzlichen Erfahrungen gingen von selten gut bis sehr gut (Manche Ärzte, die meisten Schwestern) bis oft schlecht oder manchmal katastrophal (mehrere Ärzte, ein Pfleger).

Ich habe leider sehr oft viele unterschiedliche Aussagen erhalten. Mehrfache Nachfragen zu diversen, für mich nicht sinnvollen, Aussagen wurden erst nach Einforderung durch mich mit einem vorgesetzten Arzt besprochen, dann wurde plötzlich gegenteiliges zur ersten Aussage wiedergegeben. Auch diverse Nachfragen von mir wurden falsch beantwortet. Das geht gar nicht und kam viel zu oft vor.

Ich habe mich bei den letzten beiden OPs sehr schlecht aufgehoben gefühlt und würde aufgrund meiner Erfahrungen von einem Besuch des HNO-Bereichs im Klinikum Wolfsburg abraten.

Andrea W.

Diese Klinik hat - angefangen beim Empfang bis hin zu den Ärzten - bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Super freundliches und empathisches Personal. Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt und würde diese Klinik wieder wählen.
Explizit herzlichen Dank an die freundliche Assistenzärztin Frau K. in der HNO-Ambulanz!

Aisza V.

Wir berichten über den HNO bereich.
Sehr schlecht und absolut nicht zu empfehlen. Nasen op wurde so durchgeführt, dass mann nach der op noch schlechter atmet als davor.
Man kommt von der Op und der arzt kommt erst nach 3 tagen und sagt irgendwas. Man bittet den arzt um ein gespräch und der arzt ist laut den schwestern nicht da , obwohl er sitzt und mit den schwestern kaffee trinkt. Wizite wurde garnicht gemacht trotz 3 tage lange stationäre aufnahme. Beim nachfragen wann der arzt kommt damit wir den entlassungsbrief kriegen wurde uns gesagt dass wir theater machen. Die meisten Schwestern waren ständig genervt. Nicht zu empfehlen und nie wieder.

Nura_ 4.

Schrecklich, Ich habe eine Nasen op vor 3 Jahren gemacht die nicht hervorragend lief und ich im endeffekt nach der Nasen Op eine Sattelnase Bekam. Sie hatten mir versprochen eine neue zu machen doch das verneinen sie jetzt doch als ich gefragt habe wie viel das kosten würde ist der Arzt sofort aufgesprungen. Die wollen alle nur geld!!

Alfrey

Die Voruntersuchung: Man kommt hin, 5 Std. Wartezeit (trotz Termin) und es passiert nichts! Dann ist nach 30 Min. alles erledigt. Ärzte überfordert und Krankenhausmanagement ein Totalausfall.

In der Anmeldung lief noch alles schnell und freundlich. Ich habe ein 2er Zimmer privat gebucht. Alles schnell und unkompliziert.

Dann auf Station... Eine ganz andere Welt, keine bisschen Freundlichkeit. Pflegepersonal kühl, aber weitestgehend bemüht.
Ärzte bekommt man quasi nicht zu Gesicht. Und wenn, dann nur für wenige Sekunden, wenn man so etwas wie eine Visite stattfindet. Akzentfreies Deutsch, hört man von den Ärzten nur äußerst selten.

Jedenfalls hatte ich eine HNO OP, Nasenscheidewand, Polypen und Nebenhöhlen säubern...

Ziehen der Tamponage lief wie folgt: Ärztin kommt rein, mit starkem Akzent: “Ich Dr. Soundso, ziehen Tamponage” ... Diese Dame hat mir dieses Zeug so brutal aus dem Gesicht gerissen, das ich es nur traumatisch nennen kann!...
Danach habe ich erst einmal direkt eine Schale vollgeblutet... Die Dame hat mich nach dem Herausreißen, keines weiteren Blickes gewürdigt... “Wenn in 10 Min. noch bluten... gehen Sie zu Schwester”... Nun, ich habe knapp 2 Tage geblutet...
Es grenzt an ein Wunder, das beim Ziehen nicht die Schiene in meiner Nase mit rausgeflogen ist,... Einfach unglaublich.

Dann gab es ein riesen Tamm Tamm, seitens des Pflegepersonals mangels Plätze auf den Zimmern.
Plötzlich legt man einem schwer Verletzten Mann in das privat Patientenzimmer, wo ich lag. Mit lauter piependen Geräten, er selbst durch seine Kopfverletzung ständig stöhnend... Dabei immer wieder versucht seine Schläuche rauszureißen...

Ich frage das Personal, was dieser Mann hier macht, der gehört ganz offensichtlich auf die Intensivstation. Man gab mir recht, aber äußerte das man dort keinen Platz habe...
Später bat man mich ein Auge auf den Mann zu haben und, wenn er aufhört zu atmen doch bitte zu klingeln. Nun, er hörte in einer Minute sicher 5-mal auf zu atmen...

Ich habe mich nicht getraut meine Aufmerksamkeit wo anders hinzurichten... Man stelle sich vor, der Mann verstirbt, weil ich mal kurz nicht hingeschaut haben...
Für mich war es einfach schlimm! Nicht nur weil ich nicht schlafen konnte, sondern auch weil man mir eine Verantwortung aufgedrückt hat, die ich nicht haben wollte,...

Ohne zu übertreiben war dies der schlimmste Krankenhausaufenthalt, den ich je erlebt habe. Heute träume ich noch von der Situation mit dem Mann auf dem Zimmer. Schrecklich!

Übrigens weigerte man sich mir einen Taxischein auszustellen, den meine Krankenkasse ohne weiteres übernommen hätte, und was Normalität bei jeder stationären Entlassung ist. So musste ich mich frisch operiert in überfüllten Bus und Bahn zwängen, wo ich jederzeit einen Ellenbogen ins Gesicht hätte bekommen können.
Vll. ein Spaß vll. einfach nur Bosheit.

AVR J.

Wenns geht, lieber woanders hin fahren!

Sonntag mit Nasenbeinbruch in die ZNA eingeliefert worden, richten würde heute noch zu früh sein. Donnerstags vormittags hin zum Nase richten, da man einfach vorbei kommen sollte. Nach 6 Stunden warten wurde uns gesagt, dass wir morgen wieder kommen sollen, da man OP-Aufklärung sowie die OP nicht am gleichen Tag machen dürfe.

Freitag hin und 3 Stunden auf den Eingriff gewartet. Vorher wurde der Geruchstest vergessen, da ich bereits betäubt wurde. Danach wurde uns ein Zettel in die Hand gedrückt mit dem Kontrolltermin. Kein Arztgespräch nach der Ambulanten OP, keine Aufklärung bzgl. rauchen, essen oder sport.

Fazit OP: Nase ist immer noch genau so krumm, Nase sieht schlimmer aus als vor dem Richten durch einen Höcker der vorher nicht da war.

Die Krönung war, als die Schwester nach dem Eingriff zu mir sagte, das Richten macht man gleich am ersten Tag dann tut es nicht so weh. Interessant.

Am darauffolgenden Donnerstag hin zur Kontrolle und nach 4 Stunden warten abgereist, da es Leute gibt die Arbeiten müssen. Darunter zu leiden hat nun meine Nase.

Smt B.

Wir hätten normalerweise um 12:30 Uhr unseren HNO Termin, nach 4 Stunden Wartezeit und nach ständigem nachfragen wurden wir immer noch nicht drangenommen. Termine bringen hier absolut gar nichts! Dazu kommt noch das Patienten die nach einem kommen ständig Vorrang haben keiner weiß wieso! Absolut nicht zu empfehlen, kleiner Reminder das ist schon die 2. OP die erfolglos ist. Ein Stern ist zu viel definitiv!

Claudia W.

Für mich reichen 5 Sterne für meine Bewertung nicht. Ich wurde am 31.07.23 operiert (Stapesprothese aufgrund Otosklerose) und habe noch nie einen so tollen Arzt wie Prof. Dr. Majdani kennengelernt. Ein absoluter Künstler mit dem Herz am rechten Fleck, zu dem ich trotz großem Respekt vor dem Eingriff sofort vollkommenes Vertrauen hatte. Das gesamte Team hat mich sehr überzeugt, alle Ärzte/innen und Pfleger/innen super nett und vor allem natürlich
kompetent. Der Eingriff erfolgte daher bei mir erfolgreich und komplikationsfrei. Fühlte mich sehr gut aufgehoben. Organisatorisch war bei mir auch alles ok. Ich kann aus meiner Erfahrung die HNO Wolfsburg absolut empfehlen und werde auch selbst zu gegebener Zeit die erforderlichen OP am anderen Ohr wieder dort durchführen lassen