Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie - Salzburg

Die Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie befindet sich an der Adresse Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg, Österreich. Diese Klinik ist bekannt für die hochqualitative Versorgung von Patienten mit orthopädischen und traumatischen Erkrankungen und Verletzungen. Das Spektrum reicht von Diagnose und Therapie leichten Beschwerden bis hin zu komplexen Operationen und Rehabilitation.

Die Spezialitäten der Krankenhausabteilung umfassen unter anderem Knie- und Hüftprothesen, Wirbelsäulenoperationen, Handchirurgie und Unfallchirurgie. Darüber hinaus bietet die Klinik auch spezialisierte Versorgung für Sportverletzungen und Osteoporose an.

Einige interessante Daten und Fakten über die Klinik sind: Sie verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang sowie einen rollstuhlgerechten Parkplatz, um eine barrierefreie Zugänglichkeit für alle Patienten zu gewährleisten.

Bislang hat das Unternehmen 17 Bewertungen auf Google My Business erhalten, was zeigt, dass die Patienten zufrieden mit der dortigen Versorgung sind. Die durchschnittliche Meinung liegt bei 4.6/5, was auf ein hohes Maß an Zufriedenheit und Professionalität der Klinik hindeutet.

Die Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie ist eine empfehlenswerte Adresse für alle, die sich auf der Suche nach einer hochqualitativen Versorgung für orthopädische und traumatische Erkrankungen befinden. Die moderne Ausstattung, die erfahrenen Ärzte und das Engagement für einen hervorragenden Patientenservice machen diese Klinik zu einem starken Partner in der medizinischen Versorgung. Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite salk.at. Für weitere Fragen oder Termine empfiehlt es sich, sich direkt über die Webseite in Verbindung zu setzen oder telefonisch unter 5725555090 zu melden.

👍 Bewertungen von Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie

Ingemar K.

2/5

Ich muss leider sagen, dass ich insgesamt nicht mehr als 2 Sterne geben kann.
Ich kam nach einem schweren Verkehrsunfall in die Salk. Die Op hätte nicht besser laufen können und ich bin meinem Chirurgen mehr als dankbar, dass er das so gut gemacht hat. Auch die Pflege war bis auf zwei Ausnahmen sehr freundlich und Hilfsbereit, teilweise sogar lustig. Jedoch kann ich das von den behandelnden Ärzten nicht behaupten. Es wurde ständig über meinen Kopf hinweg entschieden was Schmerzmittel betraf. Ich kenne mich mit Schmerzmittel sehr gut aus, weil ich vom Fach bin und obwohl man mit mir ausgemacht hat, welche Mittel bei Bedarf gegeben werden sollen, bekam ich dennoch Morphin, was ich aufgrund der Nebenwirkungen auf keinen Fall wollte.
Darüber hinaus musste ich 2! Stunden lang mit einem Krampf in der frischen OP Wunde aushalten, ohne dass mir wirklich geholfen wurde, außer mir ein weiteres Schmerzmittel anzuhängen, statt den Arzt aus der Bereitschaft zu klingeln. Und als dieser dann kam, bekam ich nur die Aussage zu hören "ich hätte mich nur hineingesteigert".
Und als ob das nicht genug gewesen wäre, wurden mir die Drainagen ohne Schmerzmittel gezogen, von einem Pfleger, der an Gefühllosigkeit nicht zu übertreffen ist. Ich habe so geschrien vor Schmerzen und Verzweiflung, dass selbst meinem Zimmernachbar die Gesichtszüge entgleist sind. Die Aussage von jenem Pfleger war nur trocken "Das war der erste von dreien". Im Nachhinein habe ich bemerkt, dass man mir die Drainagen-Schläuche nicht abgeschnitten hat - um das Vakuum abzulassen - bevor man sie gezogen hat. Sowas ist allgemeines Grundwissen und darf nicht passieren!
Und eines noch. Der leitende Oberarzt hat nicht einmal gefragt wie es einem geht, geschweige denn die Schmerztherapie besprochen. Ganz im Gegenteil! Er hatte sogar den Ruf bei den Pflegern den Raum so schnell wieder zu verlassen, ohne Fragen zu beantworten, bevor der letzte Arzt der Visite überhaupt das Zimmer betreten hat. Sowas ist sehr unprofessionell und steigert auch nicht gerade das Vertrauen in jene, die für den Gesundheitszustand eines Menschen zuständig sind - sowohl physisch als auch psychisch.
Nur dank meines Wissens in medizinischen Belangen, wusste ich Medikamente abzulehnen, die mir sonst weitere Probleme bereitet hätten, oder meinen psychischen Zustand so verändert hätten, dass ich nicht wissen will, wie ich danach reagiert hätte.

Michael C.

5/5

Sehr geehrte Damen und Herren der Station. Ich kam gestern mit großen Schmerzen zu ihnen. Ein nettes Team das mich mit Hilfe einer jungen Ärztin sofort not operiert hat an meinem linken fuss. 1000. Dank an sie und die Belegschaften. Wieder einmal für mich klar ersichtlich wie wichtig unsrer Gesundheitssystem in Österreich ist. Danke nochmal für die rasche Hilfe. Und eine Bitte an die Regierung weiterhin diese Leute in allen belangen zu unterstützen und zu fördern.
HOCHACHTUNGSVOLL
CHRISTIAN_MICHAEL.

Josef G.

5/5

Das gesamte Team ist hervorragend! Von der Reinigungskraft über die Helfer, Krankenpfleger und -schwestern bis hin zu den Anästhesisten, Orthopäden und zum Oberarzt! Sehr zuvorkommend, freundlich und kompetent! Herzlichen Dank für meine geglückte Wirbelsäulen- OP!

Cattrin R.

5/5

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah....!!! Ich habe letzten Montag 6.2 ein neues Hüftgelenk erhalten. Es war ein komplizierter Eingriff, bedingt durch eine schwere Dysplasie. Nun wenige Tage später marschiere ich munter durch die Gegend, schmerzfrei. Das habe ich Herrn Oberarzt Dr. Gundobert Korn zu verdanken, ein absoluter Spezialist und Könner , bei ihn ist man in allerbesten Händen. Ein herzliches Dankeschön!!!! Ebenso ein Dankeschön an alle Krankenschwestern und an das Pflegeteam, die jeden Tag großartige Arbeit leisten und das unter größten Stress. . Die Salk kann stolz sein auf ihre Orthopädie.

Katarina B.

1/5

Seit einer Woche habe ich starke schmerzen in meinem rechten Unterarm. Mein Freund muss mir beim Anziehen und beim Duschen helfen, weil ich nichts mehr allein schaffe. Ich hatte vor drei Tagen noch die Hoffnung, dass der Schmerz von selbst weg geht, aber es wird nur schlimmer. Deshalb fuhr mich mein Freund am Montag in der Früh zum Hausarzt. Der Arzt meinte zu mir, ich soll einfach Schmerzmittel nehmen und gab mir eine Überweisung zum Orthopäden. Als ich dort anrief, hieß es, ich könnte im Jänner mal vorbeikommen. Dieselbe Antwort bekam ich dann auch von den nächsten 7 Orthopäden. Dann fand ich einen Arzt der mir in 3 Wochen einen Termin anbot. Nach der Arbeit im Büro, die ich mit meiner nicht dominanten Hand ausübte, fuhr mich mein Freund Nachhause. Er gab mir eine Schiene von seinem Bruder, da er eine Sehnenscheidenentzündung hatte und mir diese Ausleihen konnte. Ich wollte mit dieser Schiene drei Wochen herumlaufen bis zu meinem Termin, wusste jedoch immer noch nicht, was meine Diagnose war. Noch am selben Tag, um 20 Uhr, fuhren wir ins Landeskrankenhaus, da der Schmerz wieder schlimmer wurde. Ich bin kein Mensch, der wegen Kleinigkeiten ins Krankenhaus fährt, aber wenn ich so Starke schmerzen in meinem rechten Arm verspüre und mich nicht mal selbst versorgen kann, dann werde ich schonmal unruhig. Der Herr Dr. Weidner, rief mich zu sich rein. Dann wurde ich erstmal von ihm angemotzt, wieso ich nicht während den normalen Arbeitszeiten komme und was ich mir dabei gedacht hatte. Nachdem ich ihm mein Problem schilderte, fragte er mich wieder lautstark, was er jetzt machen soll Dann hat er mit mir ein paar Test durchgeführt, wo ich meine beiden Unterarme gegen seine drücken soll. Das tat mir extrem weh, dass ich schon tränen in den Augen hatte. Er meinte dann, dass beide Hände eh gleich stark sind und dass ja eh alles funktioniert.
(Ich habe noch nie davon gehört, dass die dominante Hand gleich stark ist wie die nicht dominante Hand.)
Er gab mir dann noch eine Rolle Verband mit und sagte mir auch, dass ich die Schiene einfach weiter tragen soll und Schmerztabletten nehmen soll. Der Termin in drei Wochen beim Orthopäden würde sich auch nichts bringen sagte er. Jetzt ist das also schon 3 Tage her, als ich im Krankenhaus war und 10 Tage seitdem ich den Schmerz habe. Von Tag zu Tag wird der Schmerz stärker, obwohl ich meine Hand schone und mit Voltadol massiere. Langsam kann meine linke Hand auch nicht mehr und ich weiß nicht mehr weiter.
Ich schreibe diese Rezension, damit ihr vielleicht einmal lernt, empathischer zu sein.

Eugen R. H.

5/5

Ich möchte mich hiermit bei der gesamten Station 2c bedanken und selbstverständlich auch bei allen Ärzt/Innen, die mich betreut und operiert haben, bereits das fünfte Mal. Ich könnte jetzt noch sehr viel positives berichten, es würde zu lange dauern. Vielen herzlichen Dank und ich freue mich schon auf Herrn Oberarzt Dr. Selhofer, der mir mit seinem Physioteam hoffentlich wieder das Gehen lernen wird. Vielen Dank an alle! Ich hoffe, es sind in ganz Österreich alle so toll zu deren Patient/innen, wie das gesamte Team der Orthopädie/Traumatologie der SALK. Das Land Salzburg kann stolz sein auf diese Patientenversorgung!

Sesin

5/5

Die Ortopädische Abteilung sollte Vorbild, für alle Abteilungen der LKH sein. Trotz, dass sie wie im Laufband arbeiten. Ist die Abteilung sehr gut organisiert. Höflich, Empathievoll,ich wurde menschlich und respektvoll behandelt,von allen Mitarbeitern.
Das sollten sich viele die Patienten wie letzte Dreck behandeln eine Scheibe abschneiden.
Vor allem möchte ich Frau Tomasi mit ihrem Team Loben, habe mich so sehr wohl gefühlt.
Hat ausführlich mich untersucht und sehr gut beraten.
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so eine Herzens liebevolle Ärztin kennengelernt zu haben.
Danke,wir brauchen mehr Ärzte wie Sie.

Sabine V.

5/5

Ich kann jedem empfehlen,diese Abteilung in Anspruch zu nehmen. Dort gibt es keine 2 Klassen Medizin ! Fühlte mich wie ein Privatpatient. Hüftop total schnell verlaufen. War am 5. Tag wieder zu Hause. Trotz Personalmangel ein total liebes und lustiges Team ! Gratulation!! Und vielen Dank !!!